Vorfreude

Auf das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat: Eine neue Urlaubsdestination feiert Richtfest! Ein starkes Signal für den Rheingau-Tourismus: 2024 werden in dem modernen, nachhaltig konzipierten Hotel-Resort die ersten Gäste ihren Urlaub im Hahnwald über Kiedrich genießen. Mit dem hoteleigenen Wald und phänomenalem Weitblick wird das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat zu neuen, ganz besonderen Rheingau-Erlebnissen einladen.

Das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat lässt die Tradition des Erholungsstandorts Hahnwald neu aufleben. Auf dem Areal war in früherer Zeit das Ferienzentrum der IG Bau Steine Erden angesiedelt, das später von der Softwarefirma Ploenzke genutzt wurde. Mit dem WALD.WEIT wird ein neues Kapitel aufgeschlagen: Es entsteht ein nachhaltig konzipiertes Resort, das Menschen aus Nah und Fern die Möglichkeit bietet, im Rheingau Wald und Weite zu erleben und Kraft zu tanken. Gestartet wird mit 80 Zimmern, einem Restaurant mit Panoramaterrasse, Tagungs- und Eventräumlichkeiten sowie einem Rooftop-Spa. Im zweiten Bauabschnitt wird der Gebäudekomplex mit erweitertem Wellnessbereich und weiteren 120 Hotelzimmern folgen. Projektentwickler ist die Ingelheimer Unternehmerfamilie Gemünden/Badrot mit ihrer J. Molitor Immobilien GmbH. Die regionalen Investoren haben zuletzt für die Neuaufstellung des Boutiquehotels Hofgut Wißberg in Sankt Johann namhafte Auszeichnungen erhalten. „Für die Gemeinde Kiedrich, aber auch persönlich, freue ich mich auf die Verwirklichung des neuen WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat hier auf dem Hahnwald, dem sogenannten „Hausberg“ der Gemeinde. Das Richtfest ist ein Meilenstein im Hinblick auf das gesamte Projekt. Was hier durch die Unternehmerfamilie Gemünden/Badrot entsteht, hat touristische Strahlkraft weit über unsere Region hinaus“, so Winfried Steinmacher, Bürgermeister der Gemeinde Kiedrich.

Kraftort mit vielen Facetten

Das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat greift die entschleunigende Wirkung des Hahnwalds auf und macht einen Urlaub- und Veranstaltungsort mit allen Annehmlichkeiten daraus. „Der Hahnwald ist mit seinem Weitblick der Logenplatz im Rheingau. Und er ist durch seine wohltuende Ruhe, seine gute Luft und sein üppiges Grün wie geschaffen dafür, eine Auszeit vom hektischen Alltag zu genießen“, so David Simon, General Manager des WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat und ergänzt: „Die Gäste dürfen sich auf einen Kraftort mit inspirierender Architektur, verwöhnender Genussgastronomie und vielseitigen Aktivangeboten freuen“.

Ob stressgeplagte Stadtmenschen, verliebte Paare, Familien, Aktivsportler, Weingenießer, wanderfreudige Senioren: Das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat wird seinen Gästen ganz nach ihren individuellen Bedürfnissen unterschiedliche Möglichkeiten bieten, zu entschleunigen. „Idyllische Plätze im Wald für Yoga und Meditation, malerische Wanderwege zu Ausflugzielen wie dem nahegelegenen Kloster Eberbach, lehrreiche Erlebnispfade, Wellness im Rooftop-Spa mit traumhaftem Weitblick und für Actionfreunde ein Mountainbike-Trail“, umreißt der General Manager das Aktivprogramm.
Gerald Kink, Ehrenpräsident des DEHOGA Hessen, sieht in dem Richtfest auch ein Signal des Aufbruchs für die Region: „Das WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat wird nicht nur ein Ort der Entspannung und des Genusses sein, sondern ein Hotel Resort, das Menschen aus Nah und Fern zusammenführt. Es wird ein Ort der Inspiration, der Kreativität und des Miteinanders werden. Es erstrahlt wie ein Leuchtturm in der weiten Landschaft des Tourismus und trägt das Potenzial, die Zukunft unseres schönen Rheingaus nachhaltig zu gestalten“.

Gruppenfoto v.l.:  Dirk Gemünden, Seniorchef Unternehmensgruppe Gemünden/Molitor; Winfried Steinmacher, Bürgermeister der Gemeinde Kiedrich; Lars Heimann, Geschäftsführer J. Molitor Immobilien GmbH; Tim Gemünden, Geschäftsführer J. Molitor Immobilien GmbH; Tina Badrot, Geschäftsführerin J. Molitor Immobilien GmbH; David Simon, General Manager WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat ; Jochen Rübenach, Bauleiter Karl Gemünden GmbH & Co. KG; Uwe Bordt, BGF+ Architekten; Gerald Kink, Ehrenpräsident DEHOGA-Verband Hessen; F. Albrecht Graf von Pfeil, Geschäftsführer J. Molitor Immobilien GmbH

Architektur als Spiegelbild des Waldes

Die Architektur des Kraftorts WALD.WEIT präsentiert sich als ein Spiegelbild der Natur und trägt die Handschrift des renommierten Wiesbadener Architekturbüros BGF + Architekten. „Der Wald als Regenerationsbereich mit seiner Mystik, seinem Licht und Schattenspiel, den Bäumen und der Pflanzenwelt stand für die Gestaltung Pate“, so Architekt Uwe Bordt.
„Die vorgesetzte Fassade und die Geländer spielen mit der Struktur und der wilden Geometrie des Waldes“. Das Interieur wird mit natürlichen Materialien, Texturen, Mustern und dem Licht- und Schattenspiel den Wald nach Innen holen. So entstehen außergewöhnliche Räume für das Aktivhotel, das Restaurant und den Veranstaltungsbereich – wie etwa die Lobby mit spektakulärem Pilzlamellen-Design.

Neue Gastronomie und Eventlocation für den Rheingau

Auch die Kulinarik wird eine bedeutende Rolle spielen: Nicht nur die Gäste des Hotels, sondern auch Tagesgäste dürfen sich auf eine vielseitig aufgestellte Gastronomie im WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat freuen. Das kulinarische Angebot wird vom A la carte-Restaurant mit Panoramaterrasse bis hin zum Sommer-„Weingarten“ reichen. Für Feierlichkeiten oder Tagungen wird eine eigene Veranstaltungsetage mit atemberaubendem Weitblick zur Verfügung stehen. „Veranstaltungen mit bis zu 199 Personen in einem Raum werden hier oben möglich sein“, so David Simon.

 

Nachhaltigkeit beim Bau und Betrieb des WALD.WEIT

Beim Bau des WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat wird besonderer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt: Da Heizen und Kühlen erfolgt über Geothermie in Kombination mit einer Hackschnitzelanlage zur Abdeckung der Spitzenlasten. Bei der Geländemodellierung wurde Recyclingmaterial eingesetzt. Der Baustoff Holz prägt sowohl die naturnahe Fassadengestaltung als auch die Innenausstattung des WALD.WEIT Rheingau Hotel & Retreat. Natursteinverblendungen dienen als Nistangebote und Lebensraum für einheimische Reptilien und weitere Tierarten. Zur ressourcenschonenden Bewässerung der Außenanlagen wird ein Brauchwasserteich angelegt und zusätzlich Regenwasser über Retentionsdächer gewonnen. Zudem tragen Regenwasserversickerungsmulden zur Entlastung des öffentlichen Kanalnetzes bei. Umfangreiche Ladeinfrastruktur für E-Mobilität rundet das nachhaltige Gesamtkonzept des WALD.WEIT ab.

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Carolin Grimm
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